CSU-Kreistagsfraktion zu den Plänen des Freistaats Bayern auf der Burg Veldenstein:

„Ein Lottogewinn für das obere Pegnitztal!“ – Dank an Minister Dr. Söder


NÜRNBERGER LAND/NEUHAUS (CSU) – Die CSU-Kreistagsfraktion hat sich im Rahmen ihrer Klausurtagung eingehend mit den Plänen des Freistaats Bayern auf der Burg Veldenstein befasst. Die CSU- Kreispolitiker zeigten sich zusammen mit Bürgermeister Josef Springer sehr erfreut, dass durch die Pläne des Finanzministeriums die Tourismusregion Nürnberger Land mit einem neuen und attraktiven Angebot für Jugendliche und junge Familien in Zukunft bereichert werden kann.

Die Burg Veldenstein, das Wahrzeichen von Neuhaus und des oberen Pegnitztales, wird laut Finanzminister Markus Söder vom Freistaat Bayern für 5,1 Millionen Euro umfangreich saniert werden. Die Pläne zur Instandsetzung und Sicherung des Bauwerks hatte Dr. Söder bei seinem Besuch auf der Burg im August 2016 vorgestellt. Ebenso die Ergebnisse eines Nutzungskonzepts, das eine Jugendherberge oder ein Jugendhotel mit angeschlossener Ausflugsgastronomie vorsieht. „Wir können die Kritik, welche seitens der FW-Kreistagsfraktion geäußert wird, in keinster Weise nachvollziehen: mehr Betten im Jugend- und Familiensektor sind eine großartige Bereicherung der bereits existierenden Angebote. Jugendhotels liegen bei jungen Familien derzeit hoch im Trend. Wir danken dem Freistaat Bayern und insbesondere Staatsminister Dr. Söder sehr, dass hier etwas vorangebracht und die Sanierung der Burg in Angriff genommen wird“, so CSU-Fraktionsvorsitzende Cornelia Trinkl. „Schließlich ist das obere Pegnitztal mit seiner unvergleichbaren Landschaft ein großer Anziehungspunkt für den Jugend- und Familientourismus“, ergänzte der Neuhauser Bürgermeister Josef Springer.  Landtagsabgeordneter Norbert Dünkel sieht in den Sanierungsplänen des Ministeriums eine große Chance, die Fremdenverkehrsbemühungen in der Hersbrucker Schweiz zu unterstützen und die Region zu stärken. Besonders für junge Familien könne hier ein ansprechendes Konzept geschaffen werden, welches nicht im Vorfeld politisch zerredet werden darf, so Dünkel.