Mehr als nur eine Zwischenstation –
CSU-Kreistagsfraktion Nürnberger Land zu Gast im Tierheim Feucht
Feucht – Egal ob vier oder zwei Pfoten, ob Schnauze oder Schnabel, das Feuchter Tierheim leistet seit über 50 Jahren einen unverzichtbaren Beitrag für Tierliebe und –fürsorge im Nürnberger Land und das ohne staatliche Hilfe, aber mit mehr als 1500 tierliebenden Mitgliedern – und seit Dienstag noch ein paar Freunden mehr.
„Bis zu 250 Tiere können wir bei uns aufnehmen“, erklärt der Vorsitzende des Vereins Tierhilfe Feucht e.V. Herbert Sauerer. Schließlich ist es das Ziel des Vereins, Tiere vor Missbrauch, Quälerei und Misshandlung zu schützen und in Not geratenen Tieren zu helfen. Hierfür wurde ein 24 Stunden Tiernotdienst eingerichtet, ebenso wie ein Kontrolldienst, der das Wohlergehen der vermittelten Tiere überprüft. „Mehr als 20 Mitarbeiter und viele Freiwillige helfen hierfür zusammen“, so Sauerer. Damit ist das Tierheim auch ein wertvoller Arbeitgeber und von der IHK geprüfte Ausbildungsstätte für den Beruf des Tierpflegers.
Doch ohne Spenden und Zugaben wäre das Tierheim nicht zu halten, deshalb freut man sich hier über jede Spende. Diese werden vor allem für den bevor stehenden Umbau benötigt, bei dem eine Krankenstation gebaut werden soll. Die Vorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion, Cornelia Trinkl, überbrachte hierzu mit einer kleinen Delegation mit Bezirksrat Dr. Bernd Eckstein und den Kreisräten Monika Nette (Burgthann) und Werner Kundörfer (Feucht) einen kleinen Spendenbeitrag und zeigte sich beeindruckt von der Arbeit, die im Feuchter Tierheim geleistet wird.
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